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Saal Haus für Mozart | © Andreas Kolarik Bildergalerie anzeigen

Haus für Mozart

Das „Haus für Mozart“ – ursprünglich „Kleines Festspielhaus“ genannt – wurde 1925 feierlich eröffnet und gehört neben dem Großen Festspielhaus und der Felsenreitschule zu einem der Top-Konzertsäle in Salzburg.


Baugeschichte

Das ursprüngliche „Kleine Festspielhaus“ wurde unter dem bekannten Architekten Clemens Holzmeister erbaut.  Seit seiner Eröffnung im Jahr 1925 diente das „Kleine Festspielhaus“ in der Hofstallgasse als Aufführungsort kleinerer Opern und dem Schauspiel. Die erste Aufführung war "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss unter der Leitung von Karl Böhm im Jahr 1939.

Vom „Kleinen Festspielhaus“ zum „Haus für Mozart“

Zum Mozartjahr 2006 wurden die ehemaligen Hofstallungen von den Architekten Wilhelm Holzbauer, einem Schüler von Clemens Holzmeister, und dem Luxemburger François Valentiny zum "Haus für Mozart" umgebaut. Die Gestaltung der drei Eingangsportale übernahm der Künstler Josef Zenzmaier. Mit dem Entwurf und der Herstellung der "Goldenen Wand" im Foyer wurde der deutsche Künstler Michael Hammers betraut. Im Haus für Mozart finden 1.580 Menschen Platz (1.495 Sitzplätze und 85 Stehplätze). Die Felsenreitschule und das "Haus für Mozart" können seit dem Umbau auch gleichzeitig genützt werden.


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