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Schauplätze

VÖLLIG LOSGELÖST: HANGAR-7

Der Gaumen jubiliert, die Sinne frohlocken und wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus? Das ist der spezielle ‚Hangar-7-Effekt‘ – der sich immer pünktlich beim Betreten des Glaspalastes am Flughafen Salzburg einstellt.

„So schnell kann’s gehen!“, dachten sich vielleicht die kreativen Köpfe, die hinter dem Hangar-7-Konzept stehen. Ursprünglich wurde das imposante Architektur-Wunder in unmittelbarer Nähe des Salzburger Flughafens für die Flying Bulls konstruiert – der privaten Flotte an sorgsam restaurierten historischen Flugzeugen von Dietrich Mateschitz. Genau, dem Mateschitz, der auch dem geflügelten Energydrink zur Weltmarke verhalf. Im Oktober 1999 wurde der Salzburger Architekt Volkmar Burgstaller mit der Planung des Projekts betraut. Vier Jahre später eröffnete der Hangar-7 seine gläsernen Pforten. Wieder bloß eine weitere moderne Flugzeughalle? Nein! Der Hangar-7 ist gelebtes Meet & Greet aus Kunst, Lifestyle und Spitzengastronomie – und gilt nicht nur bei der High Society als absoluter Geheimtipp.

Wrumm, wrumm, wrummmmmmmmmmm

Der Geruch von Kerosin liegt im Hangar-7 höchstens imaginär in der Luft. Wer durch die gläsernen Tore in die große Halle schreitet, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die durchsichtige Kuppel spannt sich wie ein filigranes Himmelsgewölbe über die imposante Privatflotte aus legendären Flugzeugen, Helikoptern, aber auch Formel-1-Autos und Motorrädern, die Besucher hautnah bewundern können. Hier jubiliert nicht nur das Männerherz. Tatsächlich bewirken die 1.200 Tonnen Stahl und 380 Tonnen Spezialglas einen ganz besonderen Effekt: Je nach Tageszeit tauchen sie den Hangar in ein anderes Licht und strahlen mit den Exponaten um die Wette. Wer den ganz besonderen Ästhetik-Kick sucht, wird auf den drei Stegen fündig. Die spannen sich frei durch die Halle und bieten dem Besucher vielseitige, neue Blickwinkel – auch auf das einzigartige Salzburger Bergpanorama.

Der Hangar-7 verleiht Flüüüügel

Wir sagen nur: Meet & Greet. Zwischen den beflügelten und motorisierten Ausstellungsstücken treffen sich Kunstschaffende und Kunst-Connaisseurs zum Austausch. Ja, wir hätten es auch kaum für möglich gehalten, aber Kunst funktioniert an diesem technisierten Ort besonders gut. Vielleicht liegt das an der großartigen Glaskonstruktion? Vielleicht aber auch an dieser ganz individuellen Kombination aus Kunst und Technik, mit dem fließenden Übergang im Hangar-7. Von den Flying Bulls führt der Weg direkt zu den Fotografien, Zeichnungen oder zeitgenössischen Objekten angesagter Künstler. Einmal mehr sorgt das Licht für großartige Special Effects. Höchste Zeit, den Terminkalender nach der nächsten temporären Ausstellung zu checken!

Genussmeile

Soviel Ausstellung und Staunen macht hungrig. Zum Glück ist die trendige Gastronomie nur wenige Schritte entfernt: Vom schnellen Espresso im Carpe Diem Lounge – Café oder dem Latte Macchiato in der luftigen Outdoor Lounge bis zum hippen Cocktail an der Mayday Bar & Threesixty Bar. Apropos Schlemmen! Ein ganz besonderes Genusshighlight bietet das Gourmetrestaurant Ikarus. Ganz wie der mythologische Namensgeber regt auch das gleichnamige Restaurant zu Höhenflügen an, kulinarischen selbstverständlich. Jeden Monat wird dafür ein anderer internationaler Spitzenkoch in den Hangar-7 eingeladen. Egal ob traditionelle Küche, Fusionsküche oder Molekularküche – es lebe die Vielseitigkeit! Neugierig, wer demnächst kocht? Wir verraten es gerne, bon appétit!

 

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